ADRESSE

Karlsplatz 5, 80335 München

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Altstadt-Lehel

ÖFFUNGSZEITEN

Mo-Sa 15 bis 0 Uhr

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SCHAMPUS UND SCHMARRN

Manchmal liegen Schätze direkt vor unserer Nase. Doch um sie zu entdecken, müssen wir schon ganz genau hinschauen… So zum Beispiel im Hinterhof des Gloria Palastes. Hier versteckt sich ein echtes Juwel der Barkultur. Wer die etwas versteckte, dennoch mehr als zentral gelegene Kubaschewski Bar betritt, sieht mit Blick auf die gläserne Wand voller Champagner-Flaschen: Der Subtitel der Bar “Schampus und Schmarrn” ist Programm. Und spätestens beim Blick auf die Speisekarte ist klar: Der namentlich versprochene Kaiserschmarrn ist nicht nur Ausdruck für die Attitüde der Bar, sondern er wird den Gästen auch via real-köstlicher Sinneswahrnehmung kredenzt. Neben der klassischen Variante auch in diversen ausgefallenen und deftigen Rezepturen. Und dazu gibt’s – wenn nicht Kaffee und Co. – entweder einen vollmundigen Schaumwein oder einen der großartig spritzigen Champagner-Drinks.

Luxuriös trifft auf deftig in der Kubaschewski Bar

Schaumweine vermählen sich mit Speisen auf Pfannkuchenbasis – Ein Gastronomiekonzept, das zwei Versprechen gibt, die der Münchner an sich besonders gerne hört: Edel und schick, aber eben auch “griabig” und bodenständig. Wir treffen Sommelier und Betriebsleiter Maximilian Hausmann an einem torwinterlichen Nachmittag, um über ihn auch noch das Rätsel um den Namen “Kubaschewski” zu lüften. Und: Ja! Wir lassen uns während unseres Besuchs in der Kubaschewski Bar auch zu ein bis zwei beherzten Champagnerschlückchen hinreißen…

Glas- oder flaschenweise

“Wir haben uns auf Schaumweine aus aller Welt spezialisiert”, erläutert uns Max. “Und die kann man bei uns auch glasweise bestellen.” Umso besser, finden wir. So können wir uns nämlich gleich durch mehrere Arten probieren – Prosecco ab 7 Euro, Champagner ab 9,50 Euro… “Klar, hier kann man auch 5500 Euro ausgeben. Muss man aber nicht”, sagt Max und lacht verschmitzt. Die Gemütlichkeit und Gastfreundschaft steht nicht nur dem Sommelier ins Gesicht geschrieben. Auch die Servicekollegen helfen uns gerne bei der Auswahl von Speis und Trank und geben – wo es nötig ist – auch die ein oder andere Erklärung zur Karte oder zum Gastrokonzept an sich. Na und was hat es nun mit dem Namen “Kubaschewski” auf sich? Diese Frage entlarvt uns als schlechte Kenner der Filmgeschichte: Ilse Kubaschewski hat nämlich den nachbarschaftlich verbundenen Gloria (Film-)Palast begründet, in den 50er-Jahren. “Eine Filmikone, der wir mit der Bar einen Tribut zollen wollten”, ergänzt Max.

LOB IST WIE CHAMPAGNER. BEIDES MUSS SERVIERT WERDEN, SOLANGE ES NOCH PERLT.

Unbekannt

Die Kubaschewski Bar
Die Kubaschewski Bar
Die Kubaschewski Bar

Genuss, wem Genuss gebührt!

So prangt über unserem Tisch ein Ilse Kubaschewski Zitat, das sich von der Umsetzung perfekt in das samtig-warme Glänzen des Bar-Interieurs einfügt: “Lob ist wie Champagner. Beides muss serviert werden, solange es perlt.” Ein Spruch, der uns erahnen lässt, dass Ilse vielleicht folgenden Gedankengang hatte (den wir übrigens teilen): Wer sich etwas hart erarbeitet hat, darf es auch genießen. Und genießen kann man in der Kubaschewski Bar nach allen Regeln der Kunst. Nach oben gibt es keine Grenzen, bestätigt uns Max. Wer es sich hier richtig gut gehen lassen will, der findet in der neuen Location in Stachusnähe die beste Basis dafür.

Cheers on you, perlendes Glasglück!

Heißt natürlich nicht, dass man bei der Bestelleng eines “profanen”, aber gut gezapften Helles doof von der Seite angeguckt wird. Und so ist auch das Publikum sehr gemischt: Von Studenten, über Paare und junge Familien, bis hin zum älteren, anspruchsvollen Publikum treffen wir an diesem Nachmittag alles an. “Das liegt unter anderem auch einfach daran, dass wir nicht nur was die Preise angeht, sonder auch von der Attitude sehr bodenständig unterwegs sind. Was uns wichtig ist: Es soll für jeden sein und jedem Spaß machen.” Und so machen wir das dann auch – nehmen noch ein Schlückchen Schampus und haben Spaß.


Die Kubaschewski Bar
Die Kubaschewski Bar
Die Kubaschewski Bar

ADRESSE

Baaderstraße 28, 80469 München

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Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

ÖFFUNGSZEITEN

Mo - Do 18 bis 1 Uhr,
Fr - Sa 18 bis 2 Uhr

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DER BARMANN ALS MENSCHENKENNER

Den Barkeeper als Künstler sehen. Als Menschenkenner. Als Autor. Vielleicht sogar als Philosophen? Es gibt viele Begriffe, die uns einfallen, wenn wir an Andi Till, den Chef-Gastgeber hinter dem Pacific Times Tresen, denken. Denn dass das Mekka der gepflegten Abendunterhaltung bereits seit 1997 seinen Stammplatz in der Baaderstraße innehat, liegt nicht alleine an der unvergleichlichen Atmosphäre oder der voluminösen Getränkeauswahl – sondern vor allem an den besonderen Charakteren, die diesen authentischen zu einem magischen Ort machen.

Das Pacific Times: Ein Schauplatz mit Historie

Jeder dämmrige Winkel des Lokals, jede Ecke des mächtigen Holztresens erzählt seine eigene Geschichte: Von ersten Dates, die ohne Umwege in Richtung Wolke 7 führten; von durchzechten Nächten, die erst endeten, als die Sonne ihr Lachen über der Stadt ausbreitete; von wahren Freundschaften, die bei Gin & Tonic geschlossen wurden. Von guten Gesprächen und lautem Lachen. All diese persönlichen Geschichten vieler Münchner haben Andi und sein Team mitgeschrieben – sie zum Leben erweckt und mit dem ein oder anderen besonderen Drinks eine Pointe eingehaucht. Denn Andi und seine Kollegen haben eine Gabe, die mehr Männern vergönnt sein sollte: Sie lesen uns jeden Wunsch von den Lippen ab. Also zumindest, wenn es um liquide Versuchungen geht…

Das Konzept ist durchdacht bis ins liebevolle Detail – die natürlichen Farben der Ingredienzien finden sich im Interieur wieder – frisch und blumig bis holzig und erdig. Blumen diverser Arten setzen optische Akzente. Wer auf seinen Drink wartet, wird selten Langeweile verspüren – einfach zu viel gibt‘s hier in jeder Ecke zu entdecken. Eine Erlebnisreise rund um die Rose und ihre botanische Welt.

In der Hauptrolle: Kompetenz und Sympathie

Wir finden ihn ja etwas bescheiden, den guten Andi. Er bezeichnet seine Jungs und sich als unaufgeregte Nebendarsteller, die sich im Hintergrund halten und die Gäste diskret auf eine Reise durch die intensive Welt der Aromen schicken. Und das sind sie definitiv. Aber es steckt so viel mehr hinter dem Erfolgsrezept des engagierten Teams: Statt – wie leider in vielen Läden üblich – auf kostengünstige Spirituosen zu setzen und dem Drink einfach einen hübschen Namen zu verpassen, ist hier ausschließlich drin, was draufsteht. Für einen blumigen Cocktail mit frischer Rosennote spielen die erfahrenen Bartender also zum Beispiel mit einem hochwertigen Rosen-Gin und stimmigen Mixgetränken, die mit den Vorstellungen des Gastes harmonieren, die die Jungs davor mit ihren ausgebildeten Antennen herauskristallisiert haben. Sie achten auf die Körpersprache, hören zu, fragen nach – solange bis die Wünsche der unentschlossenen Kundschaft zu lesen sind wie ein offenes Buch.

DAS BESONDERE AN UNSEREM BARKONZEPT IST, DASS ES NICHTS BESONDERES GIBT. ES IST EHER WIE EIN BILDERRAHMEN, IN DEN DIE GÄSTE JEDEN ABEND EIN NEUES BILD ZEICHNEN.
Andi Till
Barchef des Pacific Times

Das Pacific Times
Das Pacific Times
Das Pacific Times

In der Hauptrolle beim Pacific Times : Kompetenz und Sympathie

Wir finden ihn ja etwas bescheiden, den guten Andi. Er bezeichnet seine Jungs und sich als unaufgeregte Nebendarsteller, die sich im Hintergrund halten und die Gäste im Pacific Times diskret auf eine Reise durch die intensive Welt der Aromen schicken. Und das sind sie definitiv. Aber es steckt so viel mehr hinter dem Erfolgsrezept des engagierten Teams: Statt – wie leider in vielen Läden üblich – auf kostengünstige Spirituosen zu setzen und dem Drink einfach einen hübschen Namen zu verpassen, ist hier ausschließlich drin, was draufsteht. Für einen blumigen Cocktail mit frischer Rosennote spielen die erfahrenen Bartender also zum Beispiel mit einem hochwertigen Rosen-Gin und stimmigen Mixgetränken, die mit den Vorstellungen des Gastes harmonieren, die die Jungs davor mit ihren ausgebildeten Antennen herauskristallisiert haben. Sie achten auf die Körpersprache, hören zu, fragen nach – solange bis die Wünsche der unentschlossenen Kundschaft zu lesen sind wie ein offenes Buch.

Lang lebe der Campari!

600 Spirituosen und eine Karte, die über 250 Cocktails fasst – dass da manch Freizeit-Trinker überfordert ist, ist wohl kein Wunder. Umso wichtiger ist es, mit Andi und dem Team vom Pacific Times zu kommunizieren und sich inspirieren zu lassen. Vielleicht auch mal mutig zu sein und etwas zu probieren, was einen bis dato noch so gar nicht überzeugt hat. So ging es uns zum Beispiel mit Campari: Unsere sensiblen Geschmacksnoten haben ihn und seine bitteren Noten bisher jäh verschmäht und hätten im Traum nicht daran gedacht, dass unser Gaumen in diesem Leben noch einen Zugang findet zu dem geschmacksintensiven Italiener. Bis Andi und sein Campari Seltz uns eines Besseren belehrt haben: Dank einer besonderen Maschine, die es sonst außer im Pacific Times so gut wie nicht zu finden gibt, wird Wasser so stark karbonisiert, dass es im Zusammenspiel mit dem Campari eine völlig ungewohnte Textur und Wahrnehmung kreiert, die unsere Zunge angenehm kitzelt und uns in einen Zustand der vollkommenen Glücksseligkeit versetzt. Bitter? Wer hat hier was von bitter gesagt?

Rustikaler Chic – ohne Schnickschnack

Nach all den fabelhaften Drinks darf eins natürlich nicht vergessen werden: Hallo Nahrungsaufnahme! Praktisch, dass wir uns dafür nicht vom Fleck bewegen müssen – das Pacific Times hat nämlich nicht nur fähige Köpfe hinterm Tresen, sondern auch hinterm Herd. Feinstes Rindertatar, exotisches Tandoori Chicken, getrüffeltes Risotto… die Speisekarte verzaubert sowohl verwöhnte Gourmands als auch bodenständige Genießer und rundet damit das perfekt unperfekte Konzept eines ehrlichen Wohlfühlorts ab, den wir in einer Stadt voller Chi Chi nicht missen wollen.


Das Pacific Times
Das Pacific Times
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Maxburgstraße 4, 80333 München

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Altstadt-Lehel

ÖFFUNGSZEITEN

Di - Do 15 - 1 Uhr
Fr - Sa 15 - 2 Uhr

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WO JUGENDLICHER CHARME DRINKS SERVIERT

Der Hybrid im Münchner Barkosmos: Die Herzog Bar schlägt mit ihrer massentauglichen Raffinesse gleich zwei Brücken: Barkultur meets Loungeterrasse meets Clubbing. Die Drinks spiegeln innerlich und äußerlich gleichsam das junge Team wie auch die Gäste wieder – schön, schöner, am schönsten. Über allem thront das Bildnis des alten Herzogs an der Wand, der sich gerade zum Wochenende hin an der hitzigen und exklusiven Atmosphäre erfreut. Wir haben hinter die Kulissen geschaut und nach den liquiden Geheimtipps des Barchefs gefragt.

Jung, handmade und abgefahren: die Drinks

Poldo Lippisch leitet seit Anfang 2019 die Herzog Bar. Der junge Barmann legt Wert auf Kreativität, erzählt er uns, als wir ihn an einem Nachmittag im Herzog treffen, um ihm mit unserem Interview von der Arbeit abzuhalten. Zwischen abgewandelten Klassikern und spritzigen Erfrischungen arbeitet er auch mal Blumen in seine Drinks ein. Sein Motto: “Hauptsache selbstgemacht und abgefahren!”Auch der Rest des jungen Barteams hat sich vom Hang zur Extravaganz anstecken lassen. “Wenn wir neue Drinks kreieren, bringt sich jeder mit ein und verleiht dem Ergebnis damit das gewisse Etwas”, erzählt uns Poldo.

Besonders beliebt bei den Herzog-Gästen sei der Strawberry Mohito. “Wir benutzen selbstgemachten Minzrum und Erbeersirup, ein bisschen Limetteund Soda.” Wir finden, das klingt doch fantastisch! Und wollen gleich mal probieren… Aber Moment! Noch besser schmeckt’s mit den richtigen Beilagen. Knusprige Kartoffelscheiben mit Trüffelremoulade oder doch lieber aromatische Pulled Duck Tacos? Mensch, immer diese Qual der Wahl…

HAUPTSACHE SELBSTGEMACHT UND ABGEFAHREN!
Barchef Poldo Lippisch

Die Herzog Bar
Die Herzog Bar
Die Herzog Bar

Terassenträume und Party all night

Neben den ausgefallenen Drinks, die übrigens bei regelmäßigen Brainstormings des Teams entstehen, überzeugt auch das geschmackvolle Interieur der Herzog Bar. Das wurde nämlich vor einigen Jahren von einem talentierten Architekten speziell entworfen. Das Besondere? Die gemütliche Terrasse mit Blick auf den ruhigen Innenhof. Zwischen schicken Outdoor-Möbeln könnt ihr hier die ganze Nacht lang bei Musik und Drinks mit euren Besties verquatschen oder euch gemeinsam auf die anstehende Clubnacht eingrooven. Wenn das Herzog nicht sogar selbst zur besten Party in Town wird… Am Wochenende legen immer wieder DJs live auf und die Hütte ist ruckzuck voll von Nachtschwärmern.

VIP meets you & me

Ihr habt keine Bar-Begleitung? Kein Problem, das Herzog lockt Woche für Woche ein bunt gemischtes Publikum an. “Die Gäste sind mitunter sehr verschieden – Gott sei Dank”, erzählt uns Poldo. Vom feierwütigen Studenten bis zum gefeierte Bayern-Spieler – sie alle sippen Herzog Spritz und Co. und flitzen sich dabei entspannt auf die samtigen Sitzgelegenheiten. Wer weiß also, wer euch hier bei eurem nächsten Barabend über den Weg läuft… Eins ist sicher: Den Herzog trefft ihr garantiert. Denn der bleibt selbst dann präsent, wenn die letzte Nachteule ihr Glas geleert hat. Wo? Das müsst ihr schon selber herausfinden!


Die Herzog Bar
Die Herzog Bar
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Rosenheimer Str. 15 81667 München

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Haidhausen

ÖFFUNGSZEITEN

11 Uhr bis 1 Uhr (Do - Sa bis 2 Uhr)

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FLORALE KUNSTWERKE IM GLAS

Sie ist wohl die geheimnisvollste Rose auf der Welt: Die „Sweet Juliet“. Warum genau sie die Namensgebung zu dieser wunderbaren Bar bestimmt hat? Dazu später mehr. Fest steht: Neben dem Namen sind sowohl die liquiden, als auch die kulinarischen Aussichten hier mehr als rosig.

From root to fruit

So lautet das Motto, dem das Barteam mit einem Höchstmaß an Produktkreativität frönt. Nichts wird dem Zufall überlassen. Selbst der Raumduft ist abgestimmt auf die Geschmäcker der Glasentdeckungen, die dem Gast den Abend versüßen – blumig und frisch, eine Art olfaktorischer Spaziergang durch einen imaginären Wald, raus auf eine blumenbewachsene Lichtung. Das Konzept ist durchdacht bis ins liebevolle Detail – die natürlichen Farben der Ingredienzien finden sich im Interieur wieder – frisch und blumig bis holzig und erdig. Blumen diverser Arten setzen optische Akzente. Wer auf seinen Drink wartet, wird selten Langeweile verspüren – einfach zu viel gibt‘s hier in jeder Ecke zu entdecken. Eine Erlebnisreise rund um die Rose und ihre botanische Welt.

Ein Name, so poetisch wie das Barkonzept

Um das Namensgeheimnis zu lüften: Der Engländer David Austin züchtete einst zehn Jahre an der besonderen Blume namens Sweet Juliet. Diese Ausdauer und Hingabe nahmen die Macher dieser wunderbaren Bar zum Anlass, eine ebenbürtige Gastronomie zu kreieren. Sowohl Drinks, als auch Speisen sind in vier Kategorien unterteilt, die den botanischen Eigenheiten der Juliet Rose entsprechen – woody, herbal, floral and fruity.

ZIEL WAR ES, EINEN ORT ZU SCHAFFEN, DER MIT SEINEM KULINARISCHEN ANGEBOT SO EINZIGARTIG IST, WIE DIE ROSE SELBST.
Sebastian Lumpe
General Manager Juliet Rose Bar

Die Juliet Rose Bar
Die Juliet Rose Bar
Die Juliet Rose Bar

Im Garten Eden der Genüsse

Von der Wurzel bis zur Blüte – ebenso lässt sich die Karte lesen. Sie startet mit rauchigen, holzigen, kräftigen Spirituosen – Cognac, Brandy und Co. – führt über die kräuterbasierten, mediterranen Drinks mit Gin, „thymian infused“ Wodka etc. zu den floralen Geschmacksrichtungen. Drinks wie den Lemongras Tonic und andere leichte, romantische Varianten.

Schlusslichter des liquiden Menüs – wenn auch nicht im geschmacklichen Sinne – bilden Fruchtbomben wie der Pineapple Punch. Letzterer ist übrigens auch optisch ein Genuss. Er wird nämllich in einer kupfernen Ananas serviert. Die Juliet Rose Bar ist eben immer für eine Überraschung gut. Und begeistert damit vor allem den Gast, der auch in einer gastronomieverwöhnten Stadt wie München das Auge für die besonderen Details nicht verloren hat.


Die Juliet Rose Bar
Die Juliet Rose Bar
Die Juliet Rose Bar