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All Over Minga

München Edition: Wer trinkt wo was? 

Vorsicht, dieser Text enthält eine Schippe Sarkasmus und sollte nicht allzu ernst genommen werden. Doch wir wollen eben auch in dieser Zeit ein bisschen mit euch schmunzeln und bedienen uns daher der zahlreichen Vorurteile der Stadt München. Denn was wird eigentlich in den verschiedenen Stadtteilen getrunken? Und was sagt das über die Bewohner aus? Wir haben uns mal ein bisschen umgeschaut und eine eigene (absolut nicht wissenschaftlich fundierte) Studie durchgeführt. Bogenhausen vs. Maxvorstadt – los geht’s.

Münchens Stadtteile und ihre Drinks
Münchens Stadtteile und ihre Drinks
Münchens Stadtteile und ihre Drinks

Bogenhausen: Hausfrau drinks Champagne at 12 pm – in München normal

Wenn wir uns aufmachen und das noble Viertel von München oberhalb der Isar besuchen, fallen uns zuerst vor allem die riesigen, massiven und mit Stuck verzierten Häuser auf. Und was wir uns dann fragen: Was passiert eigentlich hinter diesen großen, sehr grünen Vorgärten? Wir stellen uns das folgendermaßen vor (und wie gesagt, wir denken hier in sehr überspitzten Schubladen). Der Mann verlässt früh das Haus – vielleicht hat er eine Affäre mit seiner Sekretärin, wer weiß. Die Frau geht eine kleine Runde an der Isar mit den zwei kleinen Schoßhunden „Coco“ und „Chanel“ und bereitet dann einen opulenten Brunch vor. Heute kommen nämlich die Mädels. Fehlen darf in dem Fall vor allem das Liquide nicht. Aus dem Weinkeller wird der Champagner geholt, der Orangensaft wird frisch gepresst. Dazu gereicht werden natürlich kleine Canapés und Käse-Weintrauben- Arrangements auf Zahnstochern. Was ein Dienstag!

Maxvorstadt: Munich Mule für das Münchner Starterpaket

Die Maxvorstadt ist wohl vor allem eins: Anlaufpunkt für alle Erstis, die Semster für Semester nach München strömen und sich die Schelling- und Türkenstraße auf- und abwärts vergnügen. Und was darf an den ersten Wochenenden in der „großen Stadt“ nicht fehlen? Das Pendant zum Moscow Mule, aber eben in der Minga Edition. Der Munich Mule überzeugt mit Gin und Ginger Beer die Massen und eben vor allem unsere jungen zugezogenen Studenten. Noch nicht viel Erfahrung im Barbusiness ist es das Einfachste, mit dem Schwarm zu schwimmen und diesen „legendären“ München Cocktail zu trinken. Noch ein Gürkchen oben drauf und fertig ist der rosegoldene Trinkbecher. Aber wir sind ganz ehrlich: Wenn wir uns nicht entscheiden können, greifen wir ab und zu auch auf den Munich Mule zurück – schlecht ist er ja schließlich nicht.

Glockenbach: Weinschorle – egal ob süß, sauer oder trocken

Im Glockenbach geht es gesitteter zu. Denn in den vielen kleinen Cafés und Tagesbars wird vor allem eins ausgeschenkt: Weinschorle. Die geht nämlich wirklich immer. Samstagmittag in der Sonne oder abends bei einer leckeren healthy Avocadobowl mit etwas Lachs. Ob der Wein dann trocken fruchtig oder sauer ist, ist eigentlich egal, einen wirklichen Unterschied schmeckt hier nämlich keiner so wirklich – das ist alles nur Fassade. Und wenn der zweitbilligste Wein der Karte dann doch nicht so gut schmeckt, kippt man einfach etwas mehr Wasser rein und die Sache ist wieder rund. Sehr gerne gesehen sind hier übrigens auch To Go Becher mit Strohhalm und Eiswürfeln – getrunken wird das eisgekühlte Mischmasch dann natürlich am prall gefüllten Gärtnerplatz (vor und nach Corona natürlich).


Münchens Stadtteile und ihre Drinks
Münchens Stadtteile und ihre Drinks
Münchens Stadtteile und ihre Drinks

StuSta: Grünes Mundwasser, aka Pfeffi – die Münchner Feinschmecker

In der Studentenstadt (wir wissen, dass das eigentlich kein Stadtteil von München ist, aber es ist eben doch ein besonderer Ort) stehen viele Studentenheime und sehr, sehr kleine Einzimmerwohnungen. Großartig gemütlich kann man hier also den Abend gar nicht ausklingen lassen. Zur Zelebration des “Vorglühens” sieht das hier aber ganz anders – das wird gern gesehen. Und dazu darf eins natürlich nicht fehlen: Stamperl. Eine der wohl beliebtesten Sorten ist das ‘grüne Mundwasser’, also der Schnaps Pfeffi. Damit werden absurde Trinkspiele gespielt, bei denen man zum Beispiel einfach nur bis drei zählen muss – also ohne große Regeln. Berliner Luft würde übrigens ebenso funktionieren.

All over Minga: Bier, das Herzen von München

Und zum Ende möchten wir noch etwas emotional werden – und von den Vorurteilen abrücken. Denn egal, wie unterschiedlich Münchens Viertel und vor allem ihre Bewohner doch sind, in einem sind wir alle gleich. Wir alle sind Münchner und formen diese wunderbare Stadt zu dem bunten Haufen, die sie nun mal ist. Und es gibt eins, das uns zusammenhält: Flüssiges Gold. Feuchtfröhliche Tage auf der Wiesn, in denen mehr Bier auf der Tracht und in den Haaren klebt, als uns lieb ist. Laue Sommernächte an der Isar oder dem Eisbach, an denen wir die Musik aus den Boxen vom Nachbarn hören und Mama Africa auf ihrem Radl Nachschub bringt. Eisgekühlt aus dem Kühlschrank nach einem langen Arbeitstag oder am Wochenende auch schon mal um 10 Uhr morgens zum Frühshoppen. Bier als Gemeinschaftsgefühl sozusagen. Könnte wahrlich schlimmer sein.


Münchens Stadtteile und ihre Drinks
Münchens Stadtteile und ihre Drinks
Münchens Stadtteile und ihre Drinks

Mehr Geschichten

Was braucht man alles für die Hausbar? 

Gerade in den letzten Monaten, in denen es mit den Bars der Stadt etwas mau aussah, wussten wir unsere eigenen vier Wände noch viel mehr zu schätzen. Einziges Problem: Die Drinks waren nicht mehr so, wie wir sie aus dem Münchner Nachtleben gewohnt waren. Und immer nur Weinschorle und Bier trinken? Nee, unsere verwöhnten Gaumen brauchen Abwechslung. Aber wie macht man denn jetzt überhaupt einen Drink daheim? Und was braucht man dazu alles in seiner eigenen Hausbar? Ein Glas und ein paar Eiswürfel? Die Jungs von Shake & Stir haben eine portable Bar, mit der sie Events begießen – da sie also die absoluten Experten sind, haben wir mit ihnen eine Liste zusammengestellt, mit der auch ihr in Zukunft Shake-König/innen werden könnt.

Hausbar Essentials Vol. 1
Hausbar Essentials Vol. 1
Hausbar Essentials Vol. 1

Cocktail Shaker

Boston Shaker:

Der Shaker ist wohl das wichtigste Utensil in der Hausbar. Natürlich gibt es auch hier nicht nur eine Variante, sondern verschiedene. Der Boston Shaker ist in Bars der wohl verbreitetste. Ein Shaker aus Edelstahl, der in ein normales Glas gesteckt wird, um das Getränk zu schütteln. Dadurch sieht man gut, welche Konsistenz der Drink hat. Also gerade auch für Anfänger ist dies wohl die beste Möglichkeit.

Cobbler Shaker

Der dreiteilige Shaker besteht aus einem Becher, einem Aufsatz mit integriertem Sieb, der bündig in den Metallbecher passt, und einer Verschlusskappe – alles häufig aus Edelstahl. Die Verschlusskappe der meisten Shaker fasst oftmals ungefähr 3 cl und kann daher als Barmaß dienen, wenn kein Jigger (was das ist, dazu kommen wir später) zur Verfügung steht. Dreiteilige Shaker sind im Privatgebrauch weit verbreitet. Problem: Sie lassen sich oft nur schwer öffnen, da sich das Metall bei Kälte zusammenzieht.

French Shaker

Der French Shaker funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie ein Boston Shaker. Der Unterschied: Beide Teile sind aus Metall. Durch die komplette Metallhülle kühlen die Drinks etwas schneller ab. Außerdem kann eigentlich so gut wie nichts kaputt gehen, da die Metall Shaker quasi unkaputtbar sind. Also solltet ihr zum Beispiel direkt wilde Tricks wie „durch die Luft werfen“ umsetzen wollen. Allerdings besteht auch hier – wie beim Cobbler Shaker – das Problem mit dem Öffnen aufgrund der Kälte.


Hausbar Essentials Vol. 1
Hausbar Essentials Vol. 1
Hausbar Essentials Vol. 1

Mixing Must-Haves für die Hausbar

Barlöffel:

Ein Barlöffel (als Maßeinheit abgekürzt BL, was ungefäht 5 ml sind) ist ein langstieliger Löffel, der bei der Zubereitung von Cocktails verwendet wird. Dabei dient er einerseits zum Abmessen kleiner Flüssigkeitsmengen, vor allem aber zum Umrühren von Mixgetränken, die nicht im Cocktail-Shaker geschüttelt, sondern in einem Rührglas gerührt werden. Durch den besonders langen und oft zusätzlich spiralförmig gedrehten Stiel ist es möglich, die zu vermixenden Flüssigkeiten und das Eis im Rührglas mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen und somit einen gerührten Cocktail rasch durchzumischen und vor allem effektiv zu kühlen – perfekt, wenn es in der Hausbar schnell gehen muss.

Rührglas:

Ein Rührglas gehört zum essentiellen Equipment einer jeden Hausbar. Hier werden alle Zutaten für einen Drink hineingegeben, das Glas bis oben mit Eiswürfeln aufgefüllt und mit Hilfe eines Barlöffels eiskalt gerührt. Ein Rührglas benutzt ihr, wenn Cocktails zum großen Teil aus Spirituosen bestehen und keine große Emulsion stattfinden muss. Denn: Eiskalt muss es sein! Gerührt werden sollte für circa 15-20 Sekunden.

Geschüttelt oder gerührt? 

Besonders klassische New Orleans Cocktails die „straight up“, also ohne Eis ins Glas kommen, wie ein Vieux Carré, Boulevardier, Old Fashioned und Sazerac werden bevorzugt gerührt. Auch ein Martini wird ganz klassisch eigentlich im Glas kalt gerührt. Spätestens seit James Bond erlangte allerdings auch die geshakte Variante einen nicht zu verachtenden Bekanntheitsgrad.

Strainer/Barsieb:

Die Liste der unerwünschten Zutaten in einem Cocktail ist lang. Nichts ist schlimmer, als den Genuss eines Mischgetränks durch den Biss auf einen Fruchtkern zu ruinieren oder einen Drink mit Eiswürfelresten aus dem Shaker zu verwässern. Barsiebe, auch Strainer genannt, sind von daher ein unverzichtbares Werkzeug für jeden ambitionierten Barkeeper. Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen, doch alle erfüllen denselben Zweck: Unnötige Zutaten abschütteln, bevor es ab ins Glas geht.


Hausbar Essentials Vol. 1
Hausbar Essentials Vol. 1
Hausbar Essentials Vol. 1

Feinarbeit

Jigger

Ein Jigger oder Barmaß ist ein kleiner Messbecher zum Abmessen von Flüssigkeitsmengen. Jigger kommen vor allem in Bars bei der Zubereitung von Cocktails zum Einsatz. Kleiner Exkurs: Im deutschsprachigen Raum verwenden Barkeeper gelegentlich auch das vom Substantiv abgeleitete Verb „jiggern” als Synonym für „mit einem Jigger abmessen“.  Damit ist es der Gegenbegriff zum Dosieren mit Hilfe eines Ausgießers an der Flasche.

Ausgießer

Ein weiteres Hilfsmittel für die Hausbar mit dem man einfach Flüssigkeiten abmessen kann ist der Ausgießer. Hierbei ist es wichtig darauf zu achten, dass der Ausgießer fest auf der Flasche eurer Wahl sitzt, damit kein Unglück passiert – und der Drink nicht etwas zu stark wird. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Farben und Formen, am besten sucht ihr euch einfach euren Lieblingsstil aus. Dabei solltet ihr auf die Fließgeschwindigkeit achten. Je nach Art kommen pro Sekunde 1cl/2cl oder sogar 3cl durch den Ausgießer. Probiert und übt am besten erst einmal mit einer Wasserflasche und einem leeren Cocktailglas.

To be continued… 

Und nun wollen wir euch erstmal in die Welt entlassen, um eure neue Hausbar einzurichten und euch vorzubereiten. Nächste Woche zeigen wir euch dann, was ihr nun alles in eure neuen Gefäße abfüllen könnt. Also putzt eure Gläser und macht euch bereit für eure Hausbar. Sicherlich schlummert in dem ein oder anderen von euch ein geborener Barkeeper!


1 Buch, 13 Bars, 13 Drink-Erlebnisse: der delight guide

Kennt ihr dieses geheimnisvolle Gefühl, wenn ihr eine unbekannte Bar betretet? Eure Hand berührt die kühle Klinke der Tür, die andere Hand schiebt den schweren Vorhang zur Seite, der bei manchen Bars nicht nur Wärme, sondern auch diese intime Magie im Inneren hält. Langsam erreicht eure Ohren die Musik, gemischt mit fremden Stimmen. Und dann seht ihr sie, in all ihrer Besonderheit: die Details der Einrichtung, das indirekt gesetzte Licht, die vielen unterschiedlichen Typen von Menschen. Die Barkeeper, die hinter’m Tresen voller Passion ihre flüssigen Kunstwerke kredenzen. Wenn ihr dieses Gefühl kennt, solltet ihr unbedingt den delight guide euer Eigen nennen. Wenn nicht, dann erst recht! Denn so klein das Buch auch ist, es öffnet euch nicht nur eine, sondern gleich 13 Türen in die wunderbare Welt der Münchner Barkultur – persönlich und geschmacklich.

Der delight guide
Der delight guide
Der delight guide

Die Bar: Kein Ort, sondern ein Gefühl

Wer die Bars einer Stadt kennt, der weiß wie sie tickt. Man könnte sagen: Er kennt ihre DNA. Was wir persönlich so sehr an einer Bar lieben? Sie ist immer auch ein Mikrokosmos für sich. Ein Ort, der Sehnsüchte und kollektive Mythenbildung hervorbringt. Der elegante, aber tödliche Gentlemanspion, die verruchte Schöne, der extrovertierte Musiker, der souveräne Bartender, der den Geschichten seiner Gäste mit stillschweigender Anteilnahme lauscht. Sie alle haben wir im Kopf, wenn wir an Bars denken. Und wir denken an wunderbare Abende, an denen wir die Zeit vergessen, das mondäne Treiben beobachten, uns den liquiden Verführungen hingeben und so richtig versacken. Gefangen in einem freiwilligen Gefängnis, das angenehmer nicht sein könnte. Gestrandet an einer samtig-weichen Insel der Genüsse.

Aufhören zu suchen, lieber gleich entdecken – mit dem delight guide

München hat lauter solche einzigartige Bars, hinter deren Tresen große Talente darauf warten, euch mit ihren kreativen und detailverliebten Visitenkarten zu verwöhnen. Damit ihr all diese Orte und Menschen im großen Fundus der Möglichkeiten nicht erst mühselig aufspüren müsst, sondern direkt loslegen könnt mit dem Entdecken, präsentiert euch der delight guide eine wunderbare Selektion an Highlights. Und hat zudem schon vorab einen Deal für euch eingetütet…


Der delight guide
Der delight guide
Der delight guide

Bars geschmacklich erleben – mit einem Drink on the house durch den delight guide

Jeder Buchinhaber bekommt in jeder der vorgestellten Bars einen Signature Drink aufs Haus serviert. Der delight guide will euch aber nicht nur zum Probieren einladen. Er will euch auch dazu einladen, nicht nur Augen, Ohren und Mund, sondern auch das Herz zu öffnen. Dann kann selbst der größte Connaisseur einer gastronomieverwöhnten Stadt wie München noch liquide Abenteuer erleben. Auf dass das Entdecken nie aufhört!



ADRESSE

Gewerbestraße 16, 85241 Hebertshausen

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Dachau

ÖFFUNGSZEITEN

Montag – Samstag, 10.00 – 18:00 Uhr

WEB arrow IceQube

Lupenreines Drink-Upgrade mit IceQube

Jahrelang hat Misel Bosancic selbst hinter der Bar gearbeitet. Mittlerweile hat er sein Expertenwissen als Barmann in sein eigenes Unternehmen gegossen: er produziert Eis für Bars und Eventveranstalter, das uns zum Schmelzen bringt. Denn: Misels Eis ist nicht einfach gefrorenes Wasser, es ist ein glasklares Premiumprodukt, das die Glasinhalte aufwertet, die es kühlt. Wir haben ihn in seinen heiligen IceQube Eishallen besucht und uns die kühle Magie mal genauer angeschaut. So viel vorweg: Es war nicht nur kalt, sondern auch ziemlich beeindruckend. 

Premium Eis von IceQube
Premium Eis von IceQube
Premium Eis von IceQube

Trinkerlebnis durch Eis

Innerhalb von rund 20 Jahren hinter der Bar hat Misel sehr viel Erfahrung in der Barszene gesammelt. Was ihm immer wieder gestört hat: Verwässerte Drinks. „Dabei gehört der Eiswürfel zu der Grundkonzept eines Drinks dazu“, erklärt uns Misel. Primär geht es bei dem Eis natürlich darum, das Getränk zu kühlen. Doch auch das Trinkerlebnis kann durch das richtige Eis verändert werden. „Ein guter Bartender möchte seinen Drink präsentieren und die Qualität bis zum letzten Schluck gewährleisten können. Ein Koch würde ein Filetsteak ja auch nicht auf einem Pappteller servieren.“ Durch den Vergleich des Eismanns Misel wird deutlich, wie viel Qualität hinter Premium Bars und Premium Drinks steckt. Doch in vielen Bars gibt es trotzdem Eiswürfel aus Massenproduktion. Davon wollte Misel sich abheben und entwickelt deswegen mit IceQube seit Anfang 2019 reinstes und individuelles Premium Eis aus Handarbeit.

Maßgeschneidertes Eis für jeden Anlass

Die Idee entstand allerdings schon vor rund sechs Jahren – in einer Bar in London. „Ich habe, wie immer, einen Old Fashioned getrunken. Mehr als einen soliden Drink habe ich nicht erwartet. Aber als ich den glasklaren Eiswürfel gesehen hab, war ich hin und weg. Ich habe den Drink schnell ausgetrunken, das Eis aus dem Glas geholt und meine Begleitung und ich haben bestimmt eine halbe Stunde über diesen Würfel geredet.“ Das war sie also, die Geburtsstunde von IceQube. Mittlerweile kommen Barkeeper aus anderen Städten in die Münchner Bars, die Misel mit seinem Eis versorgt – nur um sich die kühle Kunst im Glas anzusehen. Das freut ihn besonders: „Es ist schön, dass unser Produkt so viel Anklang findet. Mein Ziel ist es, das Niveau der Trinkkultur anzuheben. Für jeden Barkeeper ist das Eis eine der wichtigsten Zutaten in einem Drink. Und ich verbinde Qualität und Optik miteinander – in jeder Form und auch maßgeschneidert.“ Maßgeschneidertes Eis? Wie geht das denn? Nach dem Besuch in Eispalast von IceQube verstehen wir es. Denn hier wird mit Maßband und Hacke gearbeitet, nicht mit großen Maschinen. Aus diesem Grund kann IceQube nicht nur herkömmliche Eiswürfel anbieten, sondern auch Icesticks, Kugeln oder sogar 3D-Formen wie z.B. Eifelturm. „Ein Branding auf einem Eiswürfel ist auch spannend. Auch als Marketingstrategie ist das gut, der Gast sieht das Logo ja bei jedem Schluck.“


Premium Eis von IceQube
Premium Eis von IceQube
Premium Eis von IceQube

Echte Präzisionsarbeit

In München beliefert Misel schon viele namhafte Bars, Großveranstaltungen und Caterings. Doch warum findet das Thema Eis gerade so einen großen Anklang? Misel hat auch hier eine Antwort parat. „In München zum Beispiel ändert sich gerade die Trinkkultur immens. Früher gab es nur ein paar Cocktails. Mojito, Caipi, Sex on the Beach und fertig. Heute wird immer mehr Wert auf Premium Qualität gelegt und jede Bar entwickelt eigene Signature Cocktails. Dadurch werden Drinks auch immer einzigartiger und individueller. So steigt auch die Nachfrage nach individuellem und gutem Eis, das nicht schon im Shaker verwässert.“ Der perfekte Drink liegt bei einer Temperatur von sechs Grad plus. Um diese Temperatur möglichst lange zu halten, muss der Eiswürfel dicht sein. Aber auch die Optik spielt dabei eine Rolle und sorgt für ein noch schöneres Drinkerlebnis. Deshalb konzipiert Misel mit seinen Kunden für jedes Glas verschiedene Eiswürfel. „Das Zusammenspiel ist wichtig. Der Eiswürfel muss in das Glas und zum Getränk passen. Am Anfang ist das eine Millimeterarbeit, an jedes Glas angepasst.“ Ein Handwerk, das also schon fast das Ording “Kunst” verdient hat.

Die Klarheit kommt aus der Natur

Misels Technik wird natürlich für immer ein Betriebsgeheimnis bleiben. Aber eine Frage beantwortet er uns dann doch: Wie schafft man es, dass 150 Kilo schwere Eisblöcke so klar sind, dass man hindurchschauen kann? „Die Klarheit kommt aus der Natur. Eiszapfen sind ja auch durchsichtig. Das Wasser muss ständig zirkulieren und darf nur von einer Seite gekühlt werden. Es dauert drei Tage, bis so ein Eisblock komplett gefroren ist. Aber nur so kann er klar und rein bleiben.“ Auch eine Filteranlage sei wichtig, um aus dem Leitungswasser jeglichen Schmutz zu entfernen. Das sehr reine Münchner Leitungswasser sei besonders gut geeignet, so Misel. Trotzdem lässt er seine Würfel immer wieder in einem Labor testen. Sobald die Blöcke aus dem Gefrierer kommen, beginnt die Handarbeit. Die Formen werden entweder durch Schneiden oder durch bestimmte Auftauverfahren gewonnen. “Das richtige Auftauen ist ein wichtiger Schritt, denn bei zu großem Temperaturunterschied bricht der Eiswürfel und zerspringt innerlich.” Echte Präzisionsarbeit also.

Der Ice-Guy 

„Ein wirklich guter Barkeeper packt deswegen den Eiswürfel zuerst in ein Glas und lässt ihn 60 Sekunden antauen, bevor er das Getränk hinzu gießt.“ Bei genau diesen Barkeepern hat Misel übrigens schon einen Spitznamen: Der Ice-Guy. Für ihn ist der Job in Selbstständigkeit absolute Leidenschaft. „Mein Ziel ist es, dass jeder Gedanke an Eiswürfel sofort mit IceQube verbunden wird.“ Doch Misel geht nicht auf Masse. Er will ein gehobenes Produkt für die gehobene Gastronomie produzieren. Wir würden mal behaupten, er ist auf einem guten Weg, mit seinem Produkt in aller Munde zu sein. Und bis es soweit ist, besuchen wir Münchner Bars wie die Zephyr, Herzog oder Kubaschewski Bar und genießen Premium Drinks mit Premium Eis von IceQube.


Premium Eis von IceQube
Premium Eis von IceQube
Premium Eis von IceQube

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Bayerstraße 12, 80335 München

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Altstadt

ÖFFUNGSZEITEN

So -Do 8 bis 1 Uhr,
Fr & Sa 8 bis 2 Uhr

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Französische Revolution im Herzen Münchens

„Parlez-vous francais?“ „Äh, no, mi scusi!“ Mei, des macht aber nix – in der international angehauchten ISArBAR, die ihren Platz in den heiligen Hallen der französischen Hotelkette Sofitel gefunden hat, versteht man glücklicherweise auch den bayerischen Dialekt ganz einwandfrei. Bar-Manager Alexander Vujin und sein anspruchsvolles Team versetzen jeden Schluck liquide gewordener Euphorie mit einem Hauch Reiselust und machen dem Gefühl „in Bayern dahoam, in der Welt zuhause“ alle Ehre.

Inspiriert durch die romantische Kultur der Grande Nation

Die ISArBAR
Die ISArBAR
Die ISArBAR

Verwechslungsgefahr ausgeschlossen

Zugegeben: Liest man den Namen der mondänen Location “ISArBar” zum ersten Mal, mag der Gedanke an eine urige Boazn nicht allzu weit sein. Die Isar steht schließlich mindestens so sehr für München, wie Viktualienmarkt & Co: Sie ist die pulsierende Glücksader, die sich durch unsere Stadt schlängelt; die Einheimische und Touristen gleichermaßen mit ihrem Anblick verzaubert – und die einer der meist gefeierten Treffpunkte für die unterschiedlichen Charaktere unserer Stadt ist. Auf letzteres hat auch die gleichnamige Bar gute Chancen, denn bei der Auswahl des Interieurs bewies der Designer jede Menge Köpfchen: Der dunkle Boden symbolisiert das mystische Flussbett; das prächtige Mosaik an der Wand stellt das Glitzern der Wasseroberfläche da und gekrönt wird die Kreation von der goldenen Decke, die für die strahlende Sonne steht. Noch Fragen zur Namensfindung ISArBar? Dachten wir uns.


Die ISArBAR
Die ISArBAR
Die ISArBAR

Coup de foudre – Liebe auf den ersten Blick in der ISArBar

Der gebürtige Slowenier hat vor noch gar nicht allzu langer Zeit das Ruder – oder in diesem Fall den Cocktailshaker – in der weltoffenen Lokalität übernommen, strahlt aber mindestens so sehr wie unser Lieblingsfluss, wenn er von den mondialen Einflüssen in den Gläsern seiner vielfältigen Gäste spricht: Inspiriert durch die romantische Kultur der Grande Nation setzen die Drink-Experten in der ISArBar vor allem auf klassische Spirituosen aus unserem französischsprachigen Nachbarland und komplementieren sie mit ausgefallenen Zutaten. Wer also zum Beispiel eine Blume in seinem Drink findet – ja, das gehört so!


Die ISArBAR
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Von Mexico nach Asien – alles in der ISArBar

Ihr seid nicht unbedingt Fan von intensivem Armagnac oder dem klassischen apfellastigen Calvados? Kein Problem: Da wir uns ja hier in einer Hotelbar befinden, ist Alexander natürlich auf alle möglichen Geschmäcker vorbereitet. Die Südamerikaner fühlen sich Zuhause, wenn sie den „Mexican Brain“ serviert bekommen (ein Zusammenspiel aus Tequila Mezcal und fruchtigen Himbeeren); der Asiate bestellt sich eine Geschmacksexplosion, die dank japanischem Whiskey liebevoll „Hierosyhma Mule“ betitelt wurde und der Bayer lässt sich den „Bavarian Tiki“ inklusive Gin, süßem Senf und Brezenchips auf der Zunge zergehen. Jaja, andere Länder – andere Sitten.


Die ISArBAR
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La vie est belle

Auch auf der Speisekarte herrscht durchdachtes Durcheinander: Hungrige Gäste können sich von obligatorischen Caesar Salad über spanische Tapas bis hin zu exquisitem Steak Frites alles bestellen, wonach ihnen der Gaumen lüstet. Auch wenn mal etwas nicht auf der Karte steht – hier findet man für jeden Wunsch eine formidable Lösung. Ebenso formidable: Die Veranstaltungen, die regelmäßig in der très chicen Bar stattfinden. Mon dieu! Wir wissen gar nicht wohin mit unserer Begeisterung über die faszinierende Addition in Münchens Barkultur. Was wir aber wissen: Da müssen wir hin. Und zwar öfters – damit uns keiner der fast schon dekadent dekorierten Drinks entgeht.


Fünfmal Drinks schlürfen & Aussicht genießen

Goldene Sonnenstrahlen streifen die Dächer unserer Lieblingsstadt und ein lauer Sommerwind weht uns um die Nase, während wir in luftiger Höhe mit einem Drink in der Hand in den Feierabend starten. Also, wenn die Rooftop Bar nicht die Definition von Lebensfreude pur sind, dann wissen wir es auch nicht … Ob für den entspannten After-Work-Plausch oder das romantische Weekend-Dinner – Diese fünf Dachterrassen sind ultimative Anlaufstellen für alle Sonnenanbeter!

Schöne Rooftop Bars in München

Der versteckte Geheimtipp: Die Rooftop Bar LOUIS Grillroom

Die Dachterrasse im 6. Stock des LOUIS Hotels ist ein echter Geheimtipp: Der versteckte Außenbereich lockt mit einem Panoramablick auf den Alten Peter, die Türme der Frauenkirche und die Marienkirche. Außerdem warten hier verschiedene Cocktail-Kreationen und frisch gegrillte Gerichte aus dem LOUIS Grillroom auf euch. Da schlägt unser Foodie-Herz direkt höher!


Schöne Rooftop Bars in München

Glockenbach-Flair im The Flushing Meadows Hotel

Unter den Sonnenanbetern ist das The Flushing Meadows längst bekannt. Zwar versteckt sich seine szenige Rooftop Bar in einem eher unscheinbaren Gebäude, doch wer durch die silbergraue Eingangstür spaziert und mit dem Aufzug in den obersten Stock fährt, wird mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Alpen belohnt. Mit einem Thai Basil Smash in der Hand den Sonnenuntergang genießen … Hach, das könnten wir jeden Tag machen!


Schöne Rooftop Bars in München

Luxuriös entspannen in der Blue Spa Bar & Lounge

Wer’s exklusiv mag, ist in der Blue Spa Bar & Lounge des Bayerischen Hofs zweifellos an der richtigen Adresse. Hier könnt ihr nicht nur den Ausblick auf die Frauenkirche genießen, leichte Wellness-Gerichte schnabulieren und kühle Cocktails schlürfen, sondern es euch auch im Pool oder in der Sauna gutgehen lassen. Schlechtes Wetter? Kein Problem! Dank des verglasten Wintergartens inklusive offenem Kamin könnt ihr in der Blue Spa Lounge auch bei strömendem Regen oder kühleren Temperaturen entspannte Stunden verbringen. Ach, so mögen wir das!


Schöne Rooftop Bars in München

Locker & lecker über den Dächern Münchens: Café Vorhoelzer

Weniger gehoben, aber definitiv nicht weniger entspannt, geht es im Café Vorhoelzer auf dem Dach der TU zu. Dieser sonnige Spot in der Maxvorstadt lockt von Studenten über Kreative bis zu Business-Leuten alle an, die den Blick über die Dächer Münchens in lockerer Atmosphäre genießen möchten. Bei einer heißen Tasse Kaffee und einem saftigen Stück Kuchen könnt ihr euch auf einem der gemütlichen Liegestühle zurücklehnen und einfach nur entspannen, während die Sonne langsam untergeht …


Schöne Rooftop Bars in München

Exklusiv & gehoben: das China Moon Roof Terrace Restaurant

Im edlen China Moon Roof Terrace Restaurant, auf der Dachterrasse des Mandarin Oriental, erwarten euch neben einem unglaublichen 360-Grad-Rundblick auf München und die Alpen leckere mediterrane und asiatische Gerichte. Zwar müsst ihr hier ein kleines bisschen tiefer in die Tasche greifen – aber was tut man nicht alles für gutes Essen und einen bomben Ausblick, oder?



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Reichenbachstr. 22, 80469 München

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Glockenbach

ÖFFUNGSZEITEN

Di - Sa ab 17 Uhr

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Die unkomplizierte Tanzbar im Glockenbach

Ein Schiff ist gekommen – und zwar ein Piratenschiff. Direkt ins Glockenbachviertel. Das nennt sich Die Krake und brachte München mit seinem speziellen Charme endlich mal wieder eine gescheite Tanzbar. Was vor weit über einem Jahr eigentlich als Popup geplant war, wurde von den trink- und tanzfreudigen Münchnern so gut angenommen, dass beim Betreiber-Duo André Resch und Dominic Mölzl schnell der Entschluss feststand, der Krake ein permanentes Zuhause zu geben. Und weil die Beiden auch hinter der Eventagentur Wild Warehouse stecken, können wir seither in ihrer Bar neben guten Drinks ein so vielschichtiges Programm genießen, wie eine Krake Arme hat. 

Eine Bar, wo Menschen einfach zusammen trinken und tanzen
André Resch
Inhaber

Auf 'nen Drink in die Krake
Auf 'nen Drink in die Krake
Auf 'nen Drink in die Krake

Feiern wie in der Südsee

Genau dort in der Reichenbachstrasse, wo früher der K&K Klub und die Bar Reichenbach waren, ist im August 2018 Die Krake gestrandet. Und mehr als die Adresse haben diese Bars auch nicht gemein. Die Räume wurden neu gestaltet und der Name deutet es schon an: Hier sollt Ihr Euch fühlen, wie auf einem Schiff. Aber natürlich nicht wie auf dem Butterfahrtdampfer von Oma, sondern wie auf einem verruchten Piratenschiff in der Südsee: Im schummerigen Licht seht ihr viele Kerzen, überall dunkle Holzverkleidung und selbst Papageien und Palmen sind am Start. Und weil es sich unter Palmen besonders ausgelassen feiern lässt, könnt ihr in der Krake nicht nur fabelhaft exotische Drinks schlürfen und eine heiße Sohle aufs Schiffsparkett legen, sondern auch Bingo spielen, gute Musik hören und vor allem feiern – und zwar so, wie Ihr es wollt.


Auf 'nen Drink in die Krake
Auf 'nen Drink in die Krake
Auf 'nen Drink in die Krake

Jack Sparrow lädt ins Studio 54

Für wen ist Die Krake gemacht? Sie nimmt einfach jeden gern an Bord und in ihre Tentakeln. Das verrät uns Inhaber und Eventveranstalter André Resch, als wir ihn und seinen Geschäftspartner Dominic Mölzl in der Krake besuchen. So eine Art Studio 54 hätten die beiden vor Augen gehabt, als sie Die Krake planten. Eine Bar, wo Menschen einfach zusammen trinken und tanzen – ganz unabhängig davon, was sie sonst in ihrem Leben machen. Die Krake will kein Szene-Laden sein und ganz ohne verbissene Coolness oder großspurige Edel-Ausrichtung auskommen. Ein Plan, der aufzugehen scheint – mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht erzählt uns André, dass die Gäste, die der Krake die Ehre erweisen, in der Regel bunt zusammengewürfelt sind und abends ordentlich getanzt wird.


Auf 'nen Drink in die Krake
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Der Sturm im Glas

Passend für eine Bar “für Jedermann”, die die Krake gerne sein will, bemühen sich André und Dominic, die Getränkepreise sehr fair zu kalkulieren. Natürlich trinkt man hier Rum. Aber eben nicht ausschließlich. Es gibt auch Drinks mit Gin, Whisky oder Wodka, sowie das klassische Helle und diverse Spritz-Getränke. Immer im Blick der beiden Betreiber: eine hohe Qualität der Spirituosen. Aus naheliegenden Gründen trinken die Gäste besonders gerne Rumdrinks. Longdrinks und Highballs, die pfiffige Namen wie „Perfect Storm“ tragen, kosten zum Beispiel 9,50 Euro, 0,4 Liter vom Paulaner Zwickl gibt’s für 3,50 Euro.


Auf 'nen Drink in die Krake
Auf 'nen Drink in die Krake
Auf 'nen Drink in die Krake

Die Krake tankt, tanzt & spielt Bingo

Wenn Ihr nur in Ruhe ein speziellen Drink trinken wollt, dann geht am Dienstag hin. Denn dann heißt es: Die Krake tankt. Cocktailmäßig empfehlen wir übrigens wärmstens den Mangojones. Donnerstags heißt es dann Bingo-Time. Warum sie das alte Spiel ausgegraben haben, wollen wir von André wissen. Und er gibt uns eine verblüffend überzeugende Antwort: „Das bringt einfach Spaß – und eine echt positive Energie in den Laden!“ Und falls Ihr ganz privat eine Feier mit bis 70 Lieblingsmenschen schmeißen wollt: Den versteckten Raum im hinteren Bereich könnt Ihr mieten. Den Fängen einer Krake zu erliegen war wohl nie angenehmer…